Herzog / Harm: Unser Landweg

Erinnerungen vorgetragen im “Club Alter Bramstedter”

Unser Landweg

von Wiebke Herzog geb. Harm

Heute wollen, wir noch ein bißchen vom alten Landweg erzählen.

Unsere Straße betrachteten wir ja immer als Hauptstraße. Kopfsteinpflaster, und Straßenlampen über der Straße. Als Kinder saßen wir abends auf der Fensterbank und zählten Autos. Mutter sparte das teure elektrische Licht und wir saßen im Lampenschein.

Steckmest war ein uralter Bauernhof mit Schankstube. Dort trafen sich die älteren Herren mit flotten Bienen. Diese Behauptung stammt von meinen größeren Brüdern.

Daneben war eine Bank im Geschäft von Alfred Warnemünde. Dort gab es Porzellan, Zigarren, Bücher und Spielsachen u.s.w.. Letzteres interessierte uns sehr. Am 1. Advent räumte Therese das Wohnzimmer aus um Spielsachen auszustellen. Betteln mußten wir Kinder schon, wenn wir die fast unerreichbaren Schätze gern ansehen wollten Wir steckten ja auch damals voller Wünsche.

Daneben wohnte ein Schuster Johannsen mit einem Miniladen. Wenn Kindervogelschießen war, war da viel Betrieb.

Kaistra handelte mit, Särgen, da gingen wir schnell vorbei.

Aber dann kam der Plünnladen von Johannes Seller. Mindestens 1 x die Woche fragten wir nach Puppenlappen. Waren wir stolz, wenn wir einen Fetzen erwischten.

Nebenan Opa Angerstein machte Fässer und so.

Besser war schon Bauer Steffens. An der Seite am Haus standen riesige Kastanienbäume. Im Herbst bekamen wir immer ärger. Wer zuerst aus den Federn kam, bekam die begehrten Kastanien.

Und nun kam das Haus von Tante Hedwig. Ich denke, ich muß diese Dame vorstellen. Es war ein altes Mädchen, die kein Mann wollte. Mein Opa Voßbeck sagte mal, de Olsch hett Hoor op die Tähn. Dies ist sicher nicht richtig geschrieben, aber gesagt hat er es so. Frau Lühring handelte mit Hüten, Handarbeiten und für uns ganz wichtig „Zopfschleifen“.

Und dann kam mein Elternhaus. Die wichtigste Rolle spielte Tante Fiete, Schwester meiner Mutter. Meine Mutter hatte den ganzen Tag grüne Seife, Schrubber und Soda in der Hand. Ansonsten wurde für die große Familie gekocht, gebacken und gebügelt. Auch hatten wir einen kleinen Laden, mit Schrauben, Glühbirnen u.s.w. Wenn mal ein Fahrrad verkauft wurde, war ein Feiertag. Es war gar nicht leicht uns Allen gerecht zu werden. Wir hatten eine wunderbare Jugend.

Nebenan wohnte Bauer Schümann. Da regierte die Schwiegermutter.

Herr Runge wohnte an der Sellertwiete. Da stank es immer mächtig. Er kaufte Rinderhäute und bearbeitete sie.

Dann kam Schmied Seller. Wie der Name sagte, besohlte er Pferde. Da haben wir Kinder immer mal um die Ecke geguckt.

Dann kamen die Hartköpfe. Bei Rudel bekam man Puschen und Zigarren, Hans war Zimmermann und bei Ernst Tochter Ralli konnte man Gemüse und 1x die Woche Räucherfisch kaufen. Und dann passierte etwas aufregendes. Eines Tages stand unter den Bäumen ein weißer Kasten vor dem Laden. Na, wir aber nichts wie hin. Man staune, das erste Eis am Stiel wurde uns gezeigt.

Wir haben unserer Mutter Haus und Hof und gute Arbeiten in der Schule versprochen, um an die 5 Pfg. zu kommen. 5 Pfg., man stelle es sich heute mal vor. Nahmen wir Vanille oder Erdbeer, es war ein schwerer Entschluß.

Anschließend kam das Geschäft von Hermann Ratjen. Dort gab es Lebensmittel und Geschirr.

Das nächste Haus war Grimm und dann kam  Max Weibezahl. Wer ihn erinnert, muß lachen. Er wollte immer die Welt verbessern. Nebenbei handelte er auch mit Fahrrädern und Schrauben. Na klar, daß mein Vater und Max sich nicht leiden konnten. An seinem Haus führte ein kleiner Weg zur Rosenstraße.

Daneben stand noch ein kleines Haus, und dann kam der Kieler Berg. Der ganze Verkehr von Neumünster führte durch den Landweg. 2 x die Woche donnerten die Fischautos aus Dänemark durch die Straßen. Manchmal rutschten Kisten mit Fisch von den flachen Wagen, wenn sie vom Kieler Berg in den Landweg einbogen. Dann gab es Haus bei Haus Fisch. War mal eine billige Mahlzeit. Wie die Wiesel waren wir Gören hinterher. Da konnte es passieren, wenn auch selten, daß wir einen Groschen für ein Eis am Stiel einhandeln konnten.

Auf der anderen Straßenseite wohnt Bauer Dibbern. Aber über die Hauptstraße durften wir ja nicht.

Abends, wenn kein Autoverkehr mehr war, tobten die Kinder vom Landweg und die von der Rosenstraße und spielten miteinander.

War es nicht, eine herrliche Zeit ? Keine Stunde möchte ich missen.

Wiebke Herzog geb. Harm 71 Jahre alt

Unser Landweg , II

von Wiebeke Herzog geb., Harm

Heute nun erzähle ich von der anderen Seite des Landwegs. Werde berichten von Nachbarn und alten Häusern. Es war eine gemütliche Straße. Kam tatsächlich mal ein Auto vorbei, stürmten wir Kinder auf die Straße und staunten. Sowas Aufregendes kam im Winter natürlich nie vor.

Wenn Schnee lag, kam Herr Mandus Kohfahl mit einem großen Pferdeschlitten. Die beiden braunen Pferde hatten Glocken. Und wenn wir so richtig schön bettelten, durften, wir von der Kirche bis zum Kieler Berg mitfahren.

Unsere Seligkeit kann ich heute noch nicht beschreiben..

Mit der Kirche waren wir geteilter Meinung. Wir behaupteten, daß sie zum Landweg gehört. Das größte Ende stand doch dort.

Hinter der Kirche wohnte der Pastor mit seinen vielen Kindern.

Daran schloß sich das Haus von Zimmermann Horst. Und nun sollen Willi und Frida Horst zu Wort kommen. Alles gab es dort zu kaufen. Holzpantoffeln, Petroleum, Nachttopf und die begehrten Bonscherdosen standen, hinterm Ladentisch Lebensmittel in jeder Form.

Und dann kam Fisch Schulz. Das mochten wir nicht riechen.

Hans Ratjen (Gasthaus zur Mühle) mit Auffahrt und seitlichem Kaffeegarten. War das Sonntags ein Betrieb. Die Kirchgänger von den Dörfern kamen mit Pferd und Wagen. Erst die Kirche, dann der Krug. Nach jeder Beerdigung wurde dort eingekehrt. In der Auffahrt fanden von Zeit zu Zeit Versteigerungen statt. Da hatten wir Gören viel Arbeit. Es wurde alles angeschaut. Tolle Sachen kamen unter den Hammer. Eins bleibt mir besonders in Erinnerung. Da lagen in dem Durcheinander Lampenschirme mit herrlichen Perlen, rote, lange, grüne und weiße. Die stachen uns in den Augen. Naja, es mußte ja kommen, unsere Schürzentaschen waren gefüllt. Wir brauchten ja dringend Ketten und Armbänder. Der Auktionator hält die Lampe hoch: „Ein Wertstück, einmalig“, 1 Reichsmark, guckt und schreit 50 Penn ist genug. Warum er uns so scheel angekuckt hat? Wir waren weg.

Neben dem Gasthof stand die „Herberge zur Heimat“. Unten im Keller waren Betten und Essen gab es auch dort. Da rannten wir vorbei, die waren immer dun.

Dann kam ein Friseur. Haare scheiden , Glatze 15 Pfg. Wenn ein Büschel Borsten stehen blieb, 20 Pfg. Haben meine Brüder sich gekrümmt, es fehlten meistens 5 Pfg. Keiner wollte die rausrücken.

Nebenan bei Bäcker Kröger hielten wir uns gerne auf. Es roch da so gut im Backhaus. Manchmal lag dort auch eine Zuckerschnecke von gestern rum.

Den Zahnarzt Karl Schloika hatten wir nicht besonders gern. Wenn ein Loch war, und er bohren mußte, hatten wir es überhaupt nicht gern. Ich war 8 Jahre alt und wollte gern eine Goldkrone haben. Hat er doch tatsächlich gemacht. Schön nach hinten, damit Mutter Harm es nicht gleich sieht. Jedes Märchen hat ein Ende. Die Rechnung kam. 8 Reichsmark für Goldzahn und Behandlung. Mensch, war unsre Mutter fünsch. 20 Jahre hab ich ihn gehabt. Sagt selbst, das Geld war doch gut angelegt. Junge, was hat sie mir den Hintern versohlt. Habe ich meiner Mutter lange übel genommen. Auch wir meinten damals schon ungerecht behandelt worden zu sein. Aber nun weiter.

Neben dem Raamakerstieg stand ein kleine schiefe Kate. Da wurden hölzerne Wagenräder gemacht. Dann kam ein Bauer Holdorf. 2 große Bäume vorm Haus. In meiner Erinnerung war es ein uraltes Gehöft. Nun kann ich nur noch die Häuser aus meiner Erinnerung aufzählen.

Ob es immer stimmt, kann ich nicht beeiden. Bei Köhnk „heutiger Fliesenlegen“ wurden Eisenwaren, verkauft.

Nebenan war mal eine Mädchenschule.

Dann kam die Kate von Sotz. Ich war sehr traurig, wie sie abgerissen wurde, sie war so schön gruselig.

Dann kam Behnke und nebenan die Hebamme Pahl. Unter deren Beruf konnten, wir uns gar nichts vorstellen. Sie hatte ein altes Rad und ganz nach Bedarf klapperte sie sämtliche Dörfer ab.

Dann kam die Schlachterei Göbel. Vorne im Garten stand ein kleines Haus. Lange Jahre hat dort Familie Kurt gelebt. Der wichtigste Bewohner des Hauses war der Löffelträger von den Vogelschießern. Aber darüber wird sicher noch ein alter Bramstedter berichten.

Dann kam das alte Haus von Angerstein. Der machte Fässer und Bänder. Letzte brauchten wir für unsere Blumenbögen, zum Vogelschießen. Kann auch noch ein neues Thema werden.

Neben Schlachter Dieck kam Pantoffelmacher Schnoor und später wurde das ganze Gelände Bahnhof.

Aber das weiß ich nicht mehr. Den Zug durften wir nur bestaunen, mitfahren durften wir nicht, wohin denn? Unser zu Hause war Bramstedt.
Glaubt nicht, die dies mal lesen, daß es bei uns langweilig war.
Es war eine glückliche Kindheit.
Später, viel später, kehrten viele zurück in unsere kleine Heimat.

Wiebke Harm 71 Jahre.

Unser Landweg

Erzählt von Ernst Friedrich Harm Bad Bramstedt 80 Jahre alt.
Aufgeschrieben von Wiebke Herzog Harm 71. Jahre, die kleine Schwester .

Heute möchte ich vom „schönsten Stück“ auf dieser Welt erzählen. Links der Straße ein Rindstein, rechts ein Rindstein, alle Abwässer flossen dort, hinein. Nein, nicht vom Klo, da wurde der Garten mit gedüngt. Unten an der Straße flossen die Abwässer in die Aue, und alles begann von vorn.

Der Landweg begann mit der alten Schmiede von Hans Hahn. Pferde wurden dort beschlagen, Torfgeschirr repariert, und was sonst noch anfiel.
Zwischen dem Krug; (Nordpol) von Hans Dehn lag und steht heute noch ein winziges Haus. Da schnitt ein Frisör den Bramstedter Jungs die Haare für 15 Pfennig. (Kahlschlag versteht sich.)

Vor dem Nordpol lag der Südpol von Wesselmamn. Daran klebte sehr klein ein Zigarrengeschäft von Möller. An der Twiete zum Liethberg lag, wieder eine Gastwirtschaft. Familie Steckmest hatte dort eine Bauernstelle und eine Wirtschaft, mit Damen Bedienung. Alle Bürger tranken dort mal ein kleines Bier in netter Gesellschaft.

Bei Warnemünde konnte man sein Geld zur Bank tragen, Zigarren und Spielzeug kaufen. War das für uns Kinder eine Aufregung, wenn am l. Advent eine Puppe, ein Puppenherd, oder eine Kutsche mit Pferden ausgestellt wurde. Kein Kind brauchte sich Sorgen um die Weihnachtswünsche machen. Ständig standen wir vor dem Fenster und bestaunten die begehrten Sachen. Vielleicht gab es ja doch mal ein Buch oder ein Spiel. Strümpfe und Nachthemd waren uns gewiß. Dicker brauner Kuchen und eine Apfelsine waren das Höchste.

An Warnemünde schloß sich ein Schuhgeschäft an. Im gleichen betreibt Frau Möck heute noch den Schuhladen, allerdings etwas verändert. In unserer Jugendzeit war es ein Regal in der guten Stube. Heute ein stolzes Geschäft mit vielen Fenstern.

Der Nachbar war ein Tischler Kaistra, aber als Kinder interessierten uns Bett und Stühle nicht, wir hatten ja beides zu Hause.

Das Zeuggeschäft von Seller schloß sich an. Dort bezogen wir für unsere Puppen Reste für die Kleidung. Ich glaube, wir sind ihnen ganz schön auf die Nerven gegangen.

Nebenan gab es ein winziges Lebensmittelgeschäft und später kam ein Küfer hinzu.

Gustav Steffen drängelte sich mit seinem Bauernhof in die Reihe. Ein großer Bauer mit 12 Kühen, 4 Pferden, Schweine und Jungvieh. Ratten und Meerschweine übertrafen alles. Abends saß die Familie auf der Bank vor dem Haus, und redeten über Jeden und über Alles. Alle Anwohner des Landwegs saßen nach Feierabend vor der Tür und schnackten.

Und dann folgte Tante Hedwig. Sie war für alle Tante Hedwig. Sie betrieb ein Putzmachergeschäft. Sicher muß ich nun erklären, was es auf sich hatte, die Bezeichnung wird längst vergessen sein. Tante Hedwig machte Hüte.

Toll sag ich, es hat uns mächtig interessiert. Hüte mit Federn für die Großen, Hüte mit Blumen für die Jungen und mit Bommel für uns eine Mütze. Da früher die Figur auch schon aus dem Leim ging, verkaufte sie Korseletts von wegen dem Busen und dem Bauch. Heimlich haben wir unsere Mutter und Tante Fiete beobachtet. Was sollten wir machen, wo sollten wir unsere Erfahrung herkriegen. Der Fernseher war noch nicht erfunden.

Trotzdem hatten wir keine Langeweile.

Und nun kommt das wichtigste Haus. Uns to Hus! Vater war ein Schlosser, Mutter ein Scheuerteufel. Tante Fiete stand ihr mit Schrubber treu zur Seite. Leicht war es bestimmt nicht, 5 Gören und die große Familie, Oma, Opa, Gesellen und Lehrling an den Tisch zu bekommen. Waschen, bügeln mit der Hand. Ernten, einkochen, ich bewundere sie heute noch,

Hatten wir eine schöne Jugend. Gern hätte ich meinen Nachkommen solch eine schöne Zeit gegönnt.

 

Unser Landweg, II

Jeder hörte zu und schnackte mit den Kindern. Wir spielten mit, den anderen Kindern, gröhlten und schrien auf der Straße. Scheinbar gab es keinen Streß und keine Nerven.

Nun geht es weiter. Neben uns wohnte Bauer Bülk. Der hatte nur 2 Pferde und er mußte tüchtig sich nach der Decke strecken. Der Hahn krähte auf dem Mist. Verkaufte der Bauer ein Kalb, kam er mit einem Ruuscher nach Haus, hatten wir Kinder einen Bräß. Der Misthaufen und der nächste Nachbar stanken um die Wette.

Herr Renge kaufte Kuhfelle, machte sie sauber und salzte sie ein.

Schmied Seller lag auf der anderen Seite der Twiete. Er beschlug Pferde und lebte aus seinem großen Garten. Ging alles.

Und dann kam das Haus der Gebrüder Hartkopf. Rudi war Schuster und stopfte Tiere aus. Dem haben wir immer auf der Tür gelegen. Auch verkauften wir ihm anfallende Kaninchen- und Hasenfelle. Unser Opa Voßbeck war ja Jäger. Bloß die Blume (Steert) verkauften wir extra. 5 Pfg. Die brauchten wir in der Schule zum Schreibfedern putzen. Hans Hartkopf war Zimmermann. Aber wer baute damals schon. Die alten Häuser taten es ja länger. Und dann hatte Ernst einen Gemüseladen. Ging nicht doll. Wir hatten ja alle einen großen Garten. Bananen waren ein Traum. Nur zu Weihnachten kaufte mein Vater eine Kiste Apfelsinen. Die wurde aber schwer bewacht von den Großen.

Ratge hatte Lebensmittel und Geschirr anzubieten.

Und dann kam wieder eine Kneipe, und ein Schneider. Jeder Mantel und Anzug mußte ja genäht werden. Drum wurde es ja auch vererbt. Wer in der Familie konfirmiert wurde, bekam einen Anzug an, Kleid und Lackschuhe gab es zum Vogelschießen. Uns Mädchen ging es schon besser

Am Kieler Berg war ein ganz kleines Haus, dort konnte man zwischen 5 Lampen wählen.

Die Straße war für uns Kinder ein Spielplatz. Wann düste schon mal ein Auto vorbei.

Im Winter lungerten wir rum und warteten auf die Pferdeschlitten. Manchmal hatten wir riesiges Glück und durften bis zur Kirche mit.
Nach dem Kieler Berg kam Bauer Dibbern und die Kohlenhandlung Wille Rehn.

Ich muß 3 Häuser auslassen und zum Schluß kam Therkorn. Da kaufte man Wein und Köm. Brauchten wir aber nicht hin, unser Vater trank nur zu Weihnachten zum Karpfen ein Glas. Wir Kinder bekamen Johannisbeersaft. Ihr, die vielleicht mal diese Zeilen lesen, wünsche ich alles Glück dieser Welt. Und vielleicht lächelt ihr über diese Zeilen.

Aber es war eine friedliche und schöne Zeit.

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