Geheimrat Detlev von Ahlefeldt – Memoiren aus den Jahren 1617-1659

Detlev von Ahlefeldt
Detlev von Ahlefeldt (1617-1686)

Die Memoiren des Detlev von Ahlefeldt gelten als eine der bedeutendsten Werke des 17. Jahrhunderts in der Kategorie der Memoiren.
Für Bad Bramstedt sind sie von ganz besonderem Wert, weil Detlev von Ahlefeldt ein Verwandter des Feldmrschalls Claus von Ahlefeldt ist, der Christine Sophie Güldenlöve heiratete, die Tochter der Wiebeke Kruse und Christian IV.
Detlev von Ahlefeld erwähnt an mehreren Stellen seinen Cousin und dessen Beziehung zur Tochter der „Waschfrau“ Wiebeke Kruse. Ich nehme an, dass aus dieser Erwähnung die Überlieferung kommt, dass Christian IV. Wiebeke als Wäscherin kennengelernt hat.

Auch an anderen Stellen finden sich Hinweise, die Personen der Bramstedter Geschichte betreffen.

Diese Memoiren wurden 1896 von Louis Bobé bearbeitet und als Buch herausgegeben. Bobé verstarb 1951, so dass jetzt die 70 Jahre Urheberechtsschutz abgelaufen sind und das Buch hier in digitalisierter Form wiedergegeben werden kann.

Geheimrat Detlev von Ahlefeldt – Memoiren aus den Jahren 1617-1659

Dieser Beitrag wurde unter C - Jürgen Fuhlendorf, Die Gilden, Bevölkerung veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.